Was man in der Nähe von Arcene, BG tun kann

Schloss Pagazzano

Ein majestätisches Visconti-Schloss

Kirche von San Colombano in Vaprio d'Adda

Ein Wald aus steinernen Symbolen, der einem mittelalterlichen Bestiarium entsprungen zu sein scheint

Marne, Ortsteil von Filago

Ein kleines mittelalterliches Dorf in der Provinz Bergamo, wo der Dordo in den Brembo mündet

Schloss Visconteo in Trezzo sull'Adda

Faszinierende Ruinen der Burg, die im Jahr 1300 von Barnabò als militärische Festung erbaut wurde, aber auch als Sommerresidenz für die Herren diente. Der Turm, die Verliese und die Kerker sind noch erhalten.

Wasserkraftwerk Taccani

Ein Kraftwerk, das noch in Betrieb ist, aber besichtigt werden kann. Seine eklektische Architektur zwischen Modernismus und Neoromanik spiegelt sich in der Adda mit der Schönheit eines königlichen Palastes, der sich im Fluss spiegelt.

Caravaggio, die gotische Kirche der Heiligen Fermo und Rustico

Eine imposante Kirche im lombardischen Gotikstil mit einem hohen Glockenturm aus dem 16. Jahrhundert und einer schlanken Fassade, die in fünf Fialen gipfelt, verziert mit Hängebögen und einem schönen Portal mit Bändern.

Die Kirche von San Bernardino, ein wiederentdecktes Meisterwerk

Das Äußere ist gotisch und streng, das Innere prächtig und Renaissance

Kirche von San Bernardino in Lallio

In der Provinz Bergamo gibt es eine seltene Kirche im lombardischen Manierismus, die vollständig mit Fresken ausgestattet ist. Die prächtigen Fresken erzählen von Maria, der heiligen Katharina von Alexandrien, dem heiligen Bernhardin und der Passion.

Basilika Santa Giulia

Eine faszinierende romanische Kirche ohne Decke und Boden und mit halbierten Wänden

Die Burg von Malpaga, buen ritiro von Bartolomeo Colleoni

Ein von einem Wassergraben umgebenes Schloss, darum herum die Häuser der Soldaten und Bediensteten: dies ist der letzte Aufenthaltsort des Feldherrn, der ein Fürst werden wollte

Festung von Romano di Lombardia

Festung mit Verteidigungscharakter, die als Unterkunft für Truppen diente. Auch Bartolomeo Colleoni residierte dort eine Zeit lang. Sie geht auf das 12. Jahrhundert zurück.