Wunder. Das schönste und verborgenste Italien, erzählt von seinen Bewohnern

Kloster von San Vincenzo in Volturno

Ein wahres Juwel für Liebhaber des Mittelalters

Montemitro und die molisianische kroatische Minderheit

Das Dorf, das "auf seine Weise" lebt

Altilia Saepinum

Eine vergessene, aber nicht zu vergessene archäologische Stätte

Kirche Santissima Maria di Petacciato

Ein kleines romanisches Juwel in der Mitte des Dorfes

Das Weizenfest und sein Museum

Traditionen in Molise: Wenn Getreide zur Kunst wird

Die Burg und die Mauern von Termoli

Das befestigte Dorf mit Blick auf die Adriaküste

CVTà Straßenfest

Aber war Civitacampomarano nicht ein mittelalterliches Dorf?!

AMoCe - Straßenkunst in der Gemeinde Cerro al Volturno

Ein Weg der modernen Kunst, um in das Herz eines Dorfes zu gelangen, das durch die Anwesenheit des Schlosses Pandone gekennzeichnet ist, einer Festung, die mit ihrer Erhabenheit die ganze Gegend beherrscht.

Quellen des Flusses Volturno

Der Beginn des längsten Flusses in Südmittelitalien, des Volturno, der hier noch in seinem ursprünglichen Verlauf zu bewundern ist. Ein Ort von großer naturalistischer Bedeutung.

Pantano della Zittola - Montenero Valcocchiara

Das Pantano liegt auf einer Höhe von etwa 820 Metern über dem Meeresspiegel und ist eine ausgedehnte Sumpfebene, die von einem natürlichen Amphitheater aus Wäldern umgeben ist. Ein Torfmoor im Apennin, das sich durch eine sehr seltene Vegetation und Fauna auszeichnet.

Kathedrale der Heiligen Maria der Reinigung

Die Kirche stammt aus dem Jahr 1037 und wurde auf den Überresten des antiken, den Dioskuren, Castor und Pollux, geweihten Tempels errichtet. Sie hebt sich von der Piazza mit ihrer monumentalen Fassade im apulisch-romanischen Stil ab.

Heiligtum der Schmerzhaften Muttergottes in Castelpetroso

Die Geschichte des Heiligtums beginnt am 22. März 1888, dem Tag, an dem die Jungfrau Maria zum ersten Mal erschien. Heute kann man nicht nur die Basilika besichtigen, sondern auch den Kreuzweg zu diesem Ort gehen.