SHARRYLAND
Erleben Sie den Atlas der Wunder
Ergebnisse ( 43) für: " Alife, CE, Italia"
Cusano Mutri, authentisches Dorf
Die alte Perle der Matese
Die Carrati von Pietraroja
Die verheißungsvolle Pasta
Cipresseta von Fontegreca
Ein wunderschöner Zypressenwald im Regionalpark Matese wird vom Fluss Sava durchflossen, der in ihm kristallklare Wasserfälle und Tümpel bildet. Ein einfacher Weg führt uns hierher.
Die "Keramikstädte" von Sannio
Zwei Dörfer und eine Tradition: im Herzen der "cerretese" Kunst
Oase Le Salicelle
Hier dringt das Wasser des Volturno in das Land ein und schafft Ökosysteme: Schilf, Weiden und Pappeln werden zum Rastplatz für Zugvögel und zum Reich von Watvögeln, Lappentauchern, Raubvögeln... Ein Paradies für Vogelbeobachter.
Die "Comole" von Castel Morrone
Vor Millionen von Jahren stürzte die Erde an der Flanke des Monte Fioralito plötzlich ein. Zwei riesige Krater mit steilen Wänden tun sich auf: zwei Öffnungen, um (vorsichtig) in das Innere der Erde zu gelangen.
Die Landschaft von Falanghina del Sannio
Seit Generationen wird hier ein kostbares Gut, der Falanghina-Wein, hergestellt. Düfte, Empfindungen, Farben, die sich je nach Jahreszeit unterscheiden.
Berg Tifata
Der 603 Meter hohe Berg empfängt uns mit einem Weg, der leicht zu begehen ist, um dann auf dem Gipfel die Ruhe und den Frieden zu genießen.
Heiligtum der Schmerzhaften Muttergottes in Castelpetroso
Die Geschichte des Heiligtums beginnt am 22. März 1888, dem Tag, an dem die Jungfrau Maria zum ersten Mal erschien. Heute kann man nicht nur die Basilika besichtigen, sondern auch den Kreuzweg zu diesem Ort gehen.
Belvedere von San Leucio
Eine königliche Residenz, eine alte Spinnerei und die Erinnerung an eine geträumte, aber nicht verwirklichte Utopie. Das alles gewürzt mit einem spektakulären Panorama über die Stadt Caserta.
Schloss Pignatelli - Monteroduni
Eine Festung inmitten von Olivenhainen und Weinbergen dominiert das Dorf Monteroduni. Das Schloss wurde im Laufe der Zeit mehrmals umgebaut und diente als Wohnsitz der Familie Pignatelli.
Altilia Saepinum
Eine vergessene, aber nicht zu vergessene archäologische Stätte