SHARRYLAND
Freier Strand an der Küste von Triest
Zwischen dem Blau des Himmels, dem Weiß der Felsen, dem Grün der Macchia
Wo ist
Was es ist und wo es ist
Ein Schild an der Küstenstraße in der Nähe eines Panoramaparkplatzes weist auf einen Weg zum Meer hin. Es handelt sich um eine ziemlich gewundene und verlassene Treppe, die einen beträchtlichen Höhenunterschied überwindet und durch eine üppige und manchmal wilde Vegetation zu einem der geheimsten Abschnitte der Badeküste von Triest führt. Hier erwarten den Besucher in der Regel nur wenige, manchmal sogar gar keine Menschen. Der Strand erstreckt sich über eine Länge von weniger als 200 Metern und besteht abwechselnd aus ziemlich großen Kieselsteinen und von Wind und Wasser geschliffenen Felsen. Von hier aus reicht der Blick bis zu den beiden Schlössern Miramare und Duino, die den Anfang und das Ende der eigentlichen Küste von Triest markieren. Weiter hinten liegt Triest mit der Rive und den südöstlichen Karsthügeln.
Warum es etwas Besonderes ist
Auch wenn der Zugang zum Wasser wegen der recht großen Steine nicht ganz einfach ist, so wird doch jede Anstrengung belohnt, sobald man die Füße vom Grund hebt. Die Düfte, die Farben, die Geräusche des Meeres und die Formen der Landschaft sind ein Genuss für alle Sinne, den nur die wenigen genießen können, die diesen Strand erreichen. Wenn man aus dem Wasser kommt, gibt es keine Dusche und keine Bar, aber das Gefühl, keine zu brauchen. Oder zumindest nicht sofort. Vor allem, wenn das Wasser durch das günstige Spiel von Strömungen und Winden so rein ist, als würde es aus einer unsichtbaren Unterwasserquelle sprudeln.
Nicht zu übersehen
Wenn die Bedingungen günstig sind, ist das Wasser von einer seltenen Transparenz. Das Schnorcheln zwischen dem ersten felsigen Teil und dem sandigen Teil weiter draußen im Meer kann sehr aufregend sein: Es ist, als würde man sich in einem natürlichen Aquarium bewegen.
Neugierde
Obwohl es hier keine von Menschenhand geschaffenen Strukturen gibt - mit Ausnahme einer kleinen privaten Anlegestelle im Osten und einer Slipanlage zum Meer im Westen - ist es paradoxerweise für einen normalen Schwimmer fast einfacher, den bezaubernden kleinen Hafen von Santa Croce im Osten auf dem Seeweg zu erreichen als von der Küstenstraße aus. Außerdem gibt es am Strand einige kuriose Dinge zu sehen. Eines davon ist ein Nagel, der einige Meter vom Wasser entfernt in einen Felsblock geschlagen wurde, dessen Herkunft und Funktion sich uns nicht erschließt. Und dann sind da noch zwei künstlerische Wunderwerke der Natur: ein ausgehöhlter Felsblock, der wie ein archaisches Waschbecken aussieht, und ein anderer, in den die Elemente ein gewundenes Herz gemeißelt haben.
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