SHARRYLAND
Someraro, ein friedlicher Balkon über dem Borromäischen Golf
Eine süße Pause mit Blick auf den See
Wo ist
Was es ist und wo es liegt
Someraro ist ein kleines Dorf mit wenigen Einwohnern, das an der malerischen Selvalunga-Straße liegt, die von Stresa aus durch einen dichten Kastanienwald in Serpentinen den Berg hin aufführt. Die Häuser erstrecken sich am steilen Hang und bilden einen einzigen Balkon mit Blick auf den See. Um den einzigen kleinen Platz, auf dem sich das Rathaus und die Kirche befinden, gruppiert sich der Rest des Ortes: ein Labyrinth aus engen, stillen Gassen.
Warum es etwas Besonderes ist
Wenn man durch die Gassen schlendert, ist man fasziniert von der Schönheit einiger Häuser, die zumeist Ausländern gehören, die sich hier während der Ferienzeit in aller Ruhe zurückziehen wollen. Kleine paradiesische Ecken, die meist aus alten Steinhäusern bestehen, die mit geschicktem architektonischem Geschmack renoviert wurden, wobei die Umgebung respektiert wurde.
Nicht zu verpassen
Die Aussicht von diesem kleinen Ort ist wirklich unbezahlbar und der Blick, den man erhascht, ist sicherlich der malerischste: das vorherrschende Blau des Sees weitet sich zum eindrucksvollen Borromäischen Golf, in dem die drei Inseln Bella, Madre und dei Pescatori fast wie gemalt erscheinen; in der Ferne rahmen die Berge des Ossola und der Schweiz ein. Diesen Anblick zu genießen, vielleicht bei Sonnenuntergang, ist, als würde man den ganzen Körper mit Sauerstoff füllen: Der Blick scheint den ganzen See umarmen zu können, eingelullt von der frischen Luft, die von den Hügeln herüberweht, und dem entfernten, gedämpften Geräusch der langsam laufenden Bootsmotoren.
Ein Stück Geschichte
Etwas außerhalb des Dorfes steht in aussichtsreicher Lage neben dem Dorffriedhof das schöne Oratorium, das dem heiligen Bernhard von Aosta geweiht ist und offenbar bereits im 12. Jahrhundert von den Einwohnern von Carciano errichtet wurde, die nach einem schweren Erdbeben nach Someraro flüchteten. Die kleine Kirche wurde bald zur zentralen Pfarrei der Gemeinde und blieb es bis 1887, als die Bevölkerung beschloss, der Einfachheit halber eine zentralere Kirche zu bauen, die heute noch auf dem Dorfplatz steht und der Madonna della Cintura (Madonna vom Gürtel) geweiht ist.
Kuriositäten
Das Oratorium von San Bernardo ist ein kleines "Juwel", dessen schneeweißer Bau sich von der grünen Umgebung abhebt und ein fester Bezugspunkt für diejenigen ist, die von der Hauptstraße aus ankommen.
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