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Punta Acquabella

"Oh, was für eine frische Funtanelle die Acquabelle!"

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Wo ist

Abruzzo

Punta dell'Acquabella, Ortona, 66026 Ortona CH, Italia (5m s.l.m.)

Wegbeschreibung
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Was es ist und wo es ist

Punta Acquabella oder dell'Acquabella liegt in Contrada San Donato in der Gemeinde Ortona und ist ein 2007 eingerichtetes Naturschutzgebiet. Am einfachsten und eindrucksvollsten erreicht man es mit dem Fahrrad, indem man einen schönen Abschnitt des Rad- und Fußweges "Via Verde dei Traocchi" entlang einer stillgelegten Bahnstrecke zurücklegt. Von hier aus gelangt man in ein altes, heute verlassenes Fischerdorf, das einen melancholischen Auftakt für die Schönheit der Küste bildet.

Das Besondere an dieser Strecke

Vorbei an alten Ruinen und Häusern, die gerade renoviert werden, gelangt man durch einen kleinen Bogen zum Kiesel- und Sandstrand. Die neutralen Farben der Küste stehen im Kontrast zu den intensiven, leuchtenden Farben des Meeres. Es überrascht nicht, dass der Name Acquabella eine Hommage an das grünlich-türkise Wasser des besonders klaren Meeres ist. Hinzu kommt der Himmel, der von den Klippen erreicht wird, die sich hier ins Meer stürzen und bezaubernde, einzigartige Felsen bilden.

Ein bisschen Geschichte

Die Geschichte von Acquabella kann man in Büchern nachlesen, aber es macht viel mehr Spaß, sie vor Ort nachzuschlagen. In der Gegend gibt es mehrere Spuren der Ereignisse vergangener Jahrhunderte, die man einfach entdecken muss. Am einfachsten zu finden ist das bereits erwähnte alte Fischerdorf, das ursprünglich ein Anlegeplatz für türkische Piraten war und bis in die 1970er Jahre der Fischerei diente. Aber es gibt auch andere, sehr eindrucksvolle Spuren. In der Nähe der Mündung des Moro-Flusses befinden sich die Ruinen des Moro-Wachturms, während im Landesinneren die Überreste der langobardischen Basilika San Marco zu sehen sind.

Kuriositäten

Punta Acquabella war bei den Ortonianern schon immer sehr beliebt und inspirierte Anfang des 20. Jahrhunderts die Verse und die Musik von Cesare De Titta und Guido Albanese in dem Lied "Acquabbelle" mit dem mundartlichen Refrain "Oh, che fresca funtanelle l'Acquabelle!

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