Mossa, im Herzen des östlichen Friauls

Das Land zwischen Udine und Gorizia ist ein Triumph an Panoramen von unverwechselbarer Schönheit, durchdrungen vom satten Grün der Weinberge, dem dunkleren und unregelmäßigen Grün der Wälder und den gewellten Konturen der Hügel zwischen den Julischen Alpen und der Adria. Das Tolle daran ist, dass man trotz der geringen Größe des Gebiets viele verschiedene Deklinationen dieser Faktoren finden kann: Im Süden liegt der Untere Isonzo, ein Gebiet, das durch den gleichnamigen Fluss mit seinem smaragdgrünen Wasser verschönert wird, im Westen die Colli Orientali, ein Denkmal für die Weisheit der Bauern, die sie in Terrassen und Reihen geformt haben, und im Osten der Collio mit den letzten Weinbergen und Olivenhainen vor dem Grenzübergang nach Slowenien. Ein Gebiet, drei verschiedene Deklinationen und ein kleiner Punkt in der Mitte, der das Schönste vereint, was jede von ihnen zu bieten hat: das ist die Gemeinde Mossa, der Kreuzungspunkt und die Synthese so vieler Schönheiten, die es langsam zu entdecken gilt, zu Fuß oder mit dem Fahrrad, um alle Farben, Düfte und Geschmäcker dieses großzügigen Landes zu erleben.