Wo ist
Was es ist und wo es ist
Von der Festung Annunziata, gleich außerhalb der Mauern des alten Ortskerns von Ventimiglia Alta, geht es über einen stufenförmigen Weg hinunter, der zunächst in einen üppigen Pinienwald eintritt und bald zum Aussichtspunkt Pietra führt. Hier eröffnet sich ein herrliches 360-Grad-Panorama: im Osten die Stadt Ventimiglia mit ihrer Küste und weiter hinten die Mündung des Roia und der Hafen von Marina San Giuseppe; im Norden die Festung; im Westen die französische Küste; und im Süden... der endlose Horizont des Meeres.
Warum es etwas Besonderes ist
Auf dem Aussichtspunkt Pietra bietet sich dem Auge eine gewaltige Landschaft, die es mit der Schönheit der Natur, die sich rundherum entfaltet, erfüllt. Doch der Weg zur Calandre hält starke Emotionen für uns bereit: auf der einen Seite die sonnenverbrannten Lehmklippen, auf der anderen ein schwindelerregender Abstieg zum blauen Meer. Deshalb hat der feine goldene Sand des Calandre-Strandes am Ende des Weges den Geschmack einer Errungenschaft, die uns mit Freude erfüllt.
Nicht zu verpassen
Besonders windige, sonnige Tage sind eine Einladung für Surfer und Liebhaber des echten Abenteuers. Die landschaftlich reizvolle Strecke bekommt dann eine ganz andere Note: Man hört das Rauschen der Wellen, die an die Klippen schlagen, und der Wind trägt die Schaumkronen nach oben. Es ist schön, die Surfer von oben zu sehen, die auf die perfekte Welle warten. Einige von uns, die etwas mutiger sind, denken, dass wir uns ihnen vielleicht anschließen könnten....
Ein bisschen Geschichte
Bevor mit dem Bau des Hafens von Ventimiglia begonnen wurde, gab es eine andere Straße, die zum Calandre führte. Sie war viel länger und unbequemer, hatte aber den Vorteil, dass sie relativ flach war und in der Nähe des Parkplatzes an der Marina San Giuseppe lag. Der erste unbefestigte Abschnitt, der auf der einen Seite der ständigen Erosion durch das Meer und auf der anderen Seite Erdrutschen und Schlammlawinen ausgesetzt war, wurde gesperrt, da er als nicht mehr sicher galt. Die Straße kreuzte sich mit dem Weg, der von der Festung Annunziata hinunterführt, am Anfang der Lichtung.
Neugierde
Wenige Meter nach der Lichtung öffnet sich eine kleine Höhle, die eine Madonnenstatue beherbergt und deshalb "Grotta della Madonnina" genannt wird. An Tagen, an denen es keine Wellen gibt, wagen sich die Wagemutigsten von hier aus über die Sicherheitsabsperrung: Es ist der "Madonnina-Tauchgang", ein Sprung von etwa 8 Metern ins tiefe Blau.
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