SHARRYLAND
Wo ist
Was es ist und wo es ist
Der Maschio d'Ariano ist das ideale Ziel für alle, die das Vergnügen eines Aufstiegs auf fast 900 Meter Höhe und ein fantastisches Panorama genießen möchten. Die Ruinen der Kirche und der Burg inmitten der Natur, die Überreste einer nahe gelegenen Tuffsteinschlucht, die vor kurzem durch einen Erdrutsch beschädigt wurde, und die Gräber aus der Eisenzeit bieten ein wahrhaft beeindruckendes Schauspiel, das Sie auf eine faszinierende Reise in die Vergangenheit entführt. Dachse, Stachelschweine, Füchse, Steinmarder und eine Vielzahl anderer kleiner Kreaturen werden Ihre Reisebegleiter in dem prächtigen Kastanienwald sein, der Sie auf dem Weg zum Gipfel wie ein grüner Mantel umhüllt.
Warum es etwas Besonderes ist
Hier können Sie die Entspannung eines Spaziergangs in der Natur mit dem Nervenkitzel der Entdeckung und der historischen Last, die nur Ruinen vermitteln können, verbinden. Nimmt man noch den Panoramagipfel hinzu, der den gesamten Vulkan und das Panorama außerhalb des Vulkans überragt, wird deutlich, dass dies ein Ort ist, der bei jedem Schritt mit neuen Emotionen überrascht.
Nicht zu übersehen
Der Gipfel ist durch ein imposantes Eisenkreuz gekennzeichnet. Doch wie die Weisen sagen, sollte man sich nicht auf das Ziel stürzen, ohne den Weg zu genießen. Es empfiehlt sich, sich ein wenig Zeit zu nehmen, um die Ruinen der Kirche und der Burg, mehrere Gräber aus der Eisenzeit oder die beeindruckende Tuffsteinschlucht in der Nähe zu besichtigen, auch wenn sie teilweise eingestürzt ist.
Ein Stück Geschichte
Dank der strategischen Lage, des milden Klimas und des Reichtums an Bodenschätzen sind diese Berge seit jeher von Menschen bewohnt und um kämpft. Sogar die Römer ließen sich hier nieder, wie die Burg von Ariano beweist, die 328 v. Chr. von einer bedeutenden Familie erbaut wurde und jahrhundertelang von mächtigen Adligen umkämpft war. Die Konflikte und Auseinandersetzungen dauerten lange an: Während des Zweiten Weltkriegs nutzte das deutsche Kommando diese Berge als Gelegenheit, um ein weites Gebiet zu beherrschen, das sich von der Via Appia bis zur Via Anagnina erstreckt.
Neugierde
Unmittelbar unterhalb des Gipfels, zwischen den Ruinen der Burg, befindet sich eine Mauer, die zu bestimmten Zeiten, mit der Komplizenschaft des Lichts und der Vegetation, wie das Profil eines jungen Mannes aussieht, der mit seinem üppigen grünen Haar im Wind und seinem nachdenklichen Blick versunken ist.
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