SHARRYLAND
Wo ist
Was es ist und wo es ist
Nachdem wir Someraro und das Oratorium San Bernardo passiert haben, kehren wir dem Lago Maggiore den Rücken zu, um in den Wald zu gelangen. Viele Wege führen in die spontane Vegetation, die dank der Seeluft dicht und üppig ist. Farne und Hortensien wuchern auf beiden Seiten eines Baches, der steil eine Klippe hinunterfließt und über den eine kleine Brücke führt. Gleich dahinter befindet sich eine kleine Andachtskapelle, die wie viele andere, die man auf dem Weg findet, Ruhe und Stille ausstrahlt, in der man sich ganz auf die Natur konzentrieren kann.
Der Grund für seine Besonderheit
Der Hauptweg heißt L1 und ist derjenige, der von Stresa über die verschiedenen Dörfer bis zum Gipfel des Mottarone führt, zur Freude der Liebhaber von Wanderungen und Spaziergängen im Freien. Wenn man etwas höher steigt, erreicht man das Dorf Levo, das von seiner Höhe von 600 Metern über dem Meeresspiegel einen wunderschönen Blick auf den See und den Borromäischen Golf bietet. Der Aufstieg ist ziemlich steil, aber um den Durst zu löschen und sich zu erfrischen, bietet sich am Rande des Dorfes der Brunnen Fonte Purissima aus dem 18.
Nicht verpassen
Vom Gipfel des Mottarone, der 1491 m hoch ist, hat man einen 360-Grad-Blick auf die Alpen, von der Monte-Rosa-Gruppe über die Schweizer Berge und den Monviso bis hin zum Lago Maggiore, Orta und Varese und zur Poebene. Manchmal, wenn die Tage wirklich klar sind, kann man sogar das Glitzern der Madonnina des Mailänder Doms sehen! Um mühelos nach oben zu gelangen, gibt es einen netten kleinen Helfer: die Seilbahn Stresa-Mottarone .
Ein bisschen Geschichte
Im Jahr 1911 wurde eine Eisenbahn zum Gipfel des Mottarone gebaut. In den 1960er Jahren war dieses Transportmittel unbequem und unzureichend geworden. So wurde 1963 mit dem Abbau der Bahn und dem Bau der Seilbahn begonnen. Die Einweihung fand am 1. August 1970 statt. Seitdem wurde die Anlage gut instand gehalten und mit neuer Technik ausgestattet, so dass der Gipfel auf bequeme und spektakuläre Weise erreicht werden kann.
Neugierde
An der Mittelstation der Seilbahn befindet sich "Alpinia", ein kleiner, aber wertvoller botanischer Garten von etwa vier Hektar, in dem zahlreiche Pflanzenarten von besonderem naturalistischem Interesse gepflegt werden. Ein Fenster zu einer selteneren und empfindlicheren Natur, die sich von derjenigen der soeben durchquerten Wälder unterscheidet und die man kennen und respektieren sollte.
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