SHARRYLAND
Eremitage von Poggio Conte
Zwischen Latium und der Toskana führt uns der Fluss Fiora durch den Wald zu einer in den Fels gehauenen Einsiedelei
Wo ist
Was es ist und wo es ist
Die Einsiedelei von Poggio Conte ist ein aufregender, fast magischer Ort in der Gemeinde Ischia di Castro, an der Grenze zwischen der Toskana und Latium. Sie ist auch unter dem Namen Romitorio di San Colombano bekannt und gehört zu den Einsiedeleien des Flusses Fiora, die auf das Jahr 1027 zurückgehen. Das Erlebnis beginnt schon vor dem Eingang: Um dorthin zu gelangen, muss man in den Wald eindringen und dem Lauf des Flusses Fiora folgen, bis man sich am Fuße einer Tuffsteinwand befindet. Hier empfängt uns am Ende des Weges eine kleine Lichtung und ein Wasserfall: ein schmaler Pfad auf der linken Seite führt zum Eingang der Einsiedelei.
Nicht zu verfehlen
Die schmale Öffnung im Felsen ist unwiderstehlich: Wir treten ein. In der Dunkelheit des Innenraums dringt nur natürliches Licht durch die Tür und das Fenster über ihr. In diesem Spiel von Licht und Schatten entstehen die Säulen, Bögen und Gewölbe, die diesen einfachen, aber wertvollen heiligen Raum ausmachen.
Warum er etwas Besonderes ist
Um ihn zu verschönern, gibt es sogar einige geheimnisvolle gemalte Elemente. Für einen Einsiedlermönch eher ungewöhnlich, weshalb man sich zu fragen beginnt, ob hier nicht die Hand der Tempelritter im Spiel ist. Der Weg, der Wasserfall und die Einsiedelei bilden einen sehr stimmungsvollen Pfad, ein wahres Wunderwerk.
So organisieren Sie die Reise
Betreten Sie den Atlas der unentdeckten Wunder Italiens und finden Sie Schätze, wo Sie sie am wenigsten erwarten.
Der Atlas dankt:
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