Was gibt es in der Nähe von Terrasini, PA zu tun?

Borgo Parrini

Wenn Gaudi es nur sehen könnte

Abtei von San Martino delle Scale

Ein Dorf mit einer Abtei und einer Gemeinschaft von Benediktinermönchen

Die Pracht von Monreale

Mittelalterliche Architektur, eine Mosaiktechnik byzantinischen Ursprungs, eine lateinische Tradition in der Gestaltung einer der erstaunlichsten Kirchen der Welt: die Kathedrale von Monreale.

Das Küstendorf Mondello in Palermo

Ein altes Fischerdorf, das um einen Turm aus dem 15. Jahrhundert herum gebaut wurde, um den Thunfischfang vor Piratenangriffen zu schützen. Hier können Sie das Meer betrachten, während Sie Eis, Brot und Panelle sowie frischen Fisch genießen.

Der Pellegrino-Berg in Palermo

Goethe beschrieb ihn in seiner "Reise nach Sizilien" als "das schönste Vorgebirge der Welt": Hier ist der Berg von Palermo, ein wahres Symbol der Stadt, eine Schatztruhe der Geschichte, der biologischen Vielfalt, der Archäologie und der Spiritualität

Das Teatro Massimo, das Meisterwerk von Basile in Palermo

Ein Tempel der Musik, das größte Opernhaus Italiens und das drittgrößte in Europa. Einzigartig wegen seiner Schönheit, der perfekten Akustik und dem Einfallsreichtum der Lösungen, die in den Sälen, auf den Bühnen und im Foyer zu entdecken sind!

Portella della Ginestra

Erinnerungen an einen tragischen ersten Mai im Herzen Siziliens

Die sizilianische Cassata

Für diesen antiken Kuchen wurde eine "große, runde Schüssel" (Quas'at auf Arabisch) benötigt. Biskuit, Ricotta-Käse, Schokoladenstücke und kandierte Früchte zur Feier der Ostertradition in Palermo

Beleuchtungen für die Unbefleckte Empfängnis in Palermo

Jedes Jahr werden die Basilika und die Piazza S. Francesco d'Assisi in Palermo zu Ehren der Unbefleckten Empfängnis in Licht getaucht: eine feierliche Tradition der "Illuminationen", die seit dem Ende der Pest im Jahr 1624 wiederholt wird.

Die Oase und der See von Piana degli Albanesi in Sizilien

Der älteste Stausee Siziliens, eine unglaubliche, von Bergen umgebene Naturoase in einem einladenden und wasserreichen Gebiet, das albanische Exilanten im 15. Jahrhundert zu ihrer neuen Heimat machten

Monte Monaco, in San Vito lo Capo

Er gehört zu den Trapani-Bergen und verdankt seinen Namen der Figur eines knienden Mönchs, die man vom alten Thunfischfang aus sehen kann. Das geschützte Gebiet eignet sich hervorragend zum Wandern und Klettern.

Das Festungsheiligtum von San Vito lo Capo

Eine uralte Geschichte, die sich von der unterirdischen Krypta bis zu einem Bauwerk erstreckt, das eher an eine Verteidigungsburg als an ein Heiligtum erinnert. Sie ist San Vito, dem Schutzpatron des Dorfes, gewidmet und bildet das Herz des Dorfes.